"Heart of the Universe" ("Constructing Consciousness"/"Death does not exist")
Dieses Kunstwerk heißt u.a. so, bzw. hat diese Untertitel, weil es ist, als hätte es sich selbst erschaffen und jeder nächste Schritt sich selbst „manifestiert“ oder „offenbart“ hat. Es thematisiert Möglichkeiten und Grenzen menschlicher Wahrnehmung, der Existenz, eines großen Ganzen, die „Konstruktion“ oder Entstehung und Entwicklung von Bewusstsein und Leben, Zeit und Raum: Es gibt ein größeres Etwas, was alles konstruiert und erschafft, in Existenz bringt. Alles ist miteinander verbunden, alles ist Energie und Schwingung/Frequenz, elektromagnetischen Informationen und Mustern und steht in Interaktion/Wechselwirkung zueinander. Das Kunstwerk thematisiert Zusammenhänge zwischen quantenphysikalischen, (bio-) energetischen, psychologisch sozialen und philosophisch-spirituellen Phänomenen Erkenntnissen/Fragen, Existenz von „energetischen“ (Informations-) Feldern, Resonanzen u. v. m..
Entstehungsprozess & Bedeutung sind ausführlich im Video beschrieben
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Entstehungsprozess & Bedeutungen hier (nur auszugsweise) beschrieben, wobei jedes Symbol eine Bedeutung hat
(...) Ich begann, mit Fäden auszuprobieren, um ein spinnennetzähnliches Material, also mit Nadel und Faden, einzubinden und so entstand die Idee, neben den genähten Netzen auch Verbindungen mit den Fäden und mit vielen kleinen Nadelstichen Licht/Energiepunkte ins Bild zu bringen. Für die Mitte modellierte ich ein Herz, bestückte es mit Mini Magneten, verzierte es mit Spiegelsplittern und formte ein Loch, durch das man in das Innere des Herzens sehen kann (Videos, Musik, Bilder, Geschichten durch an der Rückseite angebrachtes Smartphone). Es kamen weitere Malereien (Adersystem bzw. Geäst und Wurzeln) hinzu. Erst dann kamen die Spiegelstücke im Bild hinzu, die versehentliche Macken verdecken sollten und sich als „Sterne“ herausstellten, weil sie im Vorbeigehen so schön glitzerten auf dem dunklen Blau, was ich aufgriff und auf das ganze Werk ausgewählte Spiegelsplitter klebte, teils angeordnet wie real bekannte Sternbilder. Alle Motive, die ich gemalt hatte, durchlöcherte ich nach und nach mit Nadelstichen, was teils hypnotisch war. Zu guter Letzt wurde auch das Herz noch vernäht, sodass die Fäden, die es mit dem Bild verbinden, wie Saiten gespannt sind und auch „klingen“. Auf die linke Seite malte ich eine „message to humanity“ in Form eines Hexadezimal-codes, was ich aber zumindest optisch nicht stimmig fand und wieder komplett verwischte. Message war der Beginn eines Zitates von Nikola Tesla: „Der Tod existiert nicht, und mit diesem Wissen verschwindet die Angst davor. Und denk daran: Kein Mensch, der existiert hat, ist gestorben. Sie wurden zu Licht und existieren als solche immer noch. Das Geheimnis ist, dass diese Lichtteilchen in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren. Zurück zu einer der vorherigen Energien. Christus und einige andere kannten dieses Geheimnis. Ich suchte danach, wie man die menschliche Energie bewahrt. Es ist eine der Formen des Lichts in der Seele, manchmal gleich dem höchsten himmlischen Licht. Ich habe nicht für mich allein danach gesucht. Sondern zum Wohle aller. Ich glaube, dass meine Entdeckung das Leben der Menschen einfacher und erträglicher machen kann und sie möglicherweise auf Spiritualität und Moral lenken wird.“ Weil ich lange nach einer Botschaft gesucht habe und sie zwar nicht mehr sichtbar, aber trotzdem vorhanden ist, habe ich dieses Bild diesen zweiten Namen bzw. (Unter-) Titel gegeben. Es gibt in dem Bild zudem 2 Stellen mit Nadelstichstellen, die nicht durchleuchten, weil ich sie teils verschlossen bzw. übermalt habe, aber die dennoch zu sehen sind: „DNA“ (Mitte unten) sowie die Zahl „phi“ (goldener Schnitt). Als Highlight habe ich einen Lichterschlauch mit Farbwechsel und Musik-Reaktion an der Rückseite des Bildes befestigt, sodass alle Nadelstiche als Energiepunkte leuchten und sich je nach Einstellung des Lichter /Farbschlauches bewegen können. Ich hatte nie vor, dieses Bild mit diesen Motiven und Einzelheiten zu erschaffen, der ganze Prozess lief schrittweise intuitiv und „geleitet“ ab, alles ergab sich auseinander . und besonders die letzte Phase verschaffte mir Momente des Staunens und der „Ungläubigkeit“, wie die einzelnen Schritte und Teile am Ende dieses große Ganze ergaben. Durch diesen Prozess habe ich gefühlt unendlich neue Ideen und Techniken sowie Gefühle und „Erkenntnisse“ für bzw. über mich und die Bedeutung von Kunst (für mein Seelenheil, mein Leben) geschöpft. Das Bild hat mich oft ergriffen und ich fühlte mich von den Eindrücken „überwältigt“, es wurde teils tranceartig und rhythmisch erstellt und ich habe mit ihm getanzt, durch es hatte ich Erlebnisse der „ozeanischen Selbstentgrenzung“/“Transzendenz“. So genannte "Peak-Experiences" (Gipfel-Erfahrungen) wurden u.a. von Abraham Maslow, erforscht und beschrieben: „Ich fand, dass diese Personen vielfach berichteten, dass sie etwas wie mystische Erfahrungen hatten, Augenblicke großer Ehrfurcht, Momente höchsten Glücks oder gar der Verzückung, Ekstase oder Seligkeit (denn das Wort Glück kann zu schwach sein, um diese Erfahrung zu beschreiben). Dies waren Augenblicke reinen, positiven Glücks, wo alle Zweifel und Ängste, alle Hemmnisse, Spannungen und Schwächen zurückgelassen wurden. Dabei verlor sich das Selbst-Bewusstsein. Alle Getrenntheit und Entfernung von der Welt verschwand, während sie sich eins mit der Welt fühlten, mit ihr verschmolzen, wirklich in dieser Welt und zu ihr gehörend, statt draußen zu sein und von dort hereinzuschauen. (Quelle: “Spirituelle Dimensionen Des Singens | Akademie Für Singen, Natur & Gesundheit (healingsongs.de) ".Während der Phase 2 und 3 habe ich einige Musikstücke Schlange gehört und einige Phasen wie das Durchstechen mit Nadeln mit Herzschlaggeräusch in Kombi mit Gewittergeräuschen und/oder Meditationsmusik.
"Ahnenwesen"/"Soulfamily"
mit Blattgold & Leuchtsand
"Collective Consciousness"/"Golden Call"
"Angel of Empathy"
mit Spiegelsplittern & LED-Lichtereffekt
"The Ghost Artwork"/"Dreams"/"1001 Shades of Blue"
(mit Perlmuttfarbe & Leuchtsand)
"Shine!"/"Leuchte!""
(mit Leuchtsand)
Das ursprüngliche Motiv ist als repräsentative Szene für vergangene traumatischen Lebensabschnitte zu sehen. Alles weitere geschah intuitiv und unerwartet: Der Entstehungsprozess des Bildes bzw. der Verlauf repräsentiert nachfolgende Ereignisse oder Entwicklungen in Form von Lebenslinien/-pfaden, man sagt auch „es ist seit dem eine Menge Wasser den Rhein entlang geflossen“. Die über der Szene liegenden Schichten fühlen sich an als seien sie meine „Existenz“/Leben/Sein auf einer metaphysischen Ebene der Realität, letztere wie „Energiewolken“. Shine! Leuchte! Ist ein Appell des Bildes!
"Energiewesen"/"Connecting Energy"
"Electromagnetic Field"
"Souls"
Aquarelle 2012/´14
"Spiritualität"
"Golden light in the dark"
"H2O Entity"/Caught"
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